[linux-l] Re: Dateisystem als Datenbank

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Okt 19 17:39:36 CEST 2005


On Tue, Oct 18, 2005 at 10:43:19AM +0000, Rocco Rutte wrote:
> Und weil ich ja auch Eigenwerbung machen möchte ;-), schreibe ich für 
> das CMS und dein Wiki Filter für "horst":
> 
>   <http://user.cs.tu-berlin.de/~pdmef/horst.cgi?c=horst>
> 
> wobei ich da langsam zu veröffentlichungswürdigem Code komme (eigentlich 
> wollte ich die Eigenwerbung ja schon im Zusammenhang mit der Diskussion 
> zur Unix-Philosphie/Code Re-Use anbringen...)

Also an sich klingt das sehr interessant, aber es umgeht genau das
Problem, das ich zu lösen versuche: Du bettest direkt XHTML-Code
ein.

> >Vorallem können sich die Webinterfaces auf das konzentrieren, wofür
> >sie gut sind: Seiten editieren lassen, Benutzerführung, etc.
> >Hingegen werden Account-Verwaltung und Versionskontrolle anderen
> >Systemen überlassen (z.B. Subversion, oder HTTP-Auth + RCS, oder
> >wenn's sein muss MySQL).
> 
> Das macht horst auch so, wobei da noch viel stärker ausgegliedert wird, 
> zum Beispiel sind mehrere Autoren problemlos möglich, weil der Pool eh 
> unter Versionskontrolle ist und man zum Beispiel mit Subversion+SSH 
> sogar sinnvolles und verschlüsseltes Usermanagement hat, etc. Das ganze 
> Programm braucht keine Sortierung, keine Datenbank, kein XML, etc. weil 
> das ganze schon an anderer Stelle von existierenden Tools gemacht 
> wird. Also ich mache das ja aus reiner Faulheit und hätte auch gedacht, 
> dass "man" viel stärker auf existierenden Code/Tools zurückgreifen 
> würde...

Klar, aber ein weiterer Filter (z.B. Konvertierung einer Wiki-Textdatei
nach XHTML) wäre in dein Modell sicher ohne weiteres integrierbar, oder?

Ich selbst würde dafür dann ein Makefile (oder Ant) hernehmen.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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