[linux-l] Designfrage bzgl. Deckverwaltung

Frank Reker frank at reker.net
Fr Okt 21 15:33:18 CEST 2005


Am Fri 21. Oct 2005 14:42 +0000 schrieb Kai Kuehne:

>Gut, dann wuerde ich so auf ueber 100 #defines kommen.
>Genau das will ich vermeiden.

ist natuerlich geschmacksache, aber definieren musst du's eh,
(ob nun als define oder enum oder ...), es sei denn, du
hantierst direkt mit den zahlenwerten, das ist aber dann
noch unschoener.
define's sind gegenueber enums einfacher zu haendeln, insbesondere
ein or (|) zwischen verschiedenen enums ist nur mit cast-orgien
zu bewaeltigen. der vorteil von enums ist, auch im debugger kann
man mit den namen hantieren, anstatt mit zahlenwerten.

der grosse vorteil, bei meiner loesung ist halt, das jede karte
nur durch ein int repraesentiert wird. ich hatte mal siedler
im computer nachprogrammiert, und fuer die felder mehrdimensionale
koordinaten anstatt eindimensionale genommen. der programmieraufwand
wurde nachher ueberproporzional gross, auch wenn der ansatz zunaechst
viel eleganter wirkte.


-- 
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Ciao Frank
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