[linux-l] Designfrage bzgl. Deckverwaltung

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Sa Okt 22 10:43:18 CEST 2005


On Sat, Oct 22, 2005 at 12:47:51AM +0200, Kai Kuehne wrote:
> On 10/22/05, Frank Reker <frank at reker.net> wrote:
> > und das ganze ohne teure operator overloading oder gar
> > properties klassen

Hier könnte man auch einfach den "(int)"-Operator überladen,
dann braucht man das nicht für jeden Vergleichsoperator extra
zu machen.

> > simple c - kannste ja meinetwegen in ner klasse kapseln.
> 
> Vielleicht sollte ich das Programm ganz in C schreiben. ;)

Das nicht, aber du solltest Sprachelemente nicht pauschal ablehnen,
bloß weil sie von C kommen. Mit deiner Argumentation dürftest du
auch kein

	i += 2;

schreiben, es sei denn, du hast den "+="-Operator selbst definiert.

> Aber das ist ja nicht der Sinn der ganzen Uebung.
> Ich wollte eigentlich dadurch C++ OOP lernen... gut, wenn das
> an dem Punkt gerade nicht angebracht ist, warum auch immer..

Das ist ein Missverständnis: Nicht das Kapseln in Klassen, sondern
dein Herumgehampel mit Strings und Properties ist unangebracht.

Alles, was hier gezeigt wurde, kannst du wunderbar in einer
Klasse kapseln, wie Frank schon gesagt hat. Und das wäre nichtmal
wirklich ein Overhead.

> ist das natuerlich bloed. Koennte jetzt fragen, ob es ueberhaupt
> Sinn macht C++ zu lernen, aber dass lasse ich mal lieber..

Es ist auf jeden Fall sinnvoll.

Obwohl es sicher auch Gründe gibt, die in manchen Fällen gegen C++
und für C sprechen (z.B. bessere Binary-Kompatibilität der Libs),
scheint dein Kartenspiel von C++ gut profitieren zu können.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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