[linux-l] Designfrage bzgl. Deckverwaltung

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Sa Okt 22 23:13:44 CEST 2005


On Sat, Oct 22, 2005 at 09:43:48PM +0200, Kai Kuehne wrote:
> Hi Oliver,
> 
> On 10/22/05, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> wrote:
> > Wenn es mit weniger geht, warum dann alles aufblähen (bloaten)?
> 
> Weil es nicht anders geht? Siehe unten.
> 
> 
> > Wenn ja, spricht das aber noch nicht gegen Enums.
> 
> Okay... siehe unten.
> 
> 
> > Klassen/OO sollte man IMHO erst nehmen, wenn zwingend
> > notwendig, also wenn z.B. zwingend dynamische Eigenschaften
> > gebraucht werden, die man nicht statisch abbilden kann.
> > Das ist aber bei den Eigenschaften von Spielkarten nicht notwendig,
> > ausser Du bemalst die Spielkarten während des Spiels...
> 
> Ja, genau das tut man.
> Es gibt beispielsweise Karten, die den Typ anderer Karten
> aendern (verzaubern...) koennen.


Ooops? Was ist das denn für ein Kartenspiel?
Ist das aus der Fantasy-Ecke? (sowas wie Rollenspiele,
aber mit Karten oder so?!)


> 
> 
> > ...und mußt daher die Karteneigenschaften auch in Deiner
> > Software ändern können. (Und selbst das ginge auch anders...)
> 
> Wie denn bspw.? Wie soll ich dynamisch einem enum (der Kartentypen enthaelt...)
> einen neuen Wert "hinzufuegen", wenn ein neuer Kartentyp ensteht?

Sind denn die neuen Typen Kombinationen anderer Karten (oder eines
Grundsets von Karten)?
Entstehen also die neuen als Kombination der alten?

Dann könnte man eine Liste der Enums nehmen, die dann kombiniert
werden, also Karte_A + Karte_B + Karte_Z ergibt Karte_ABZ oder so.

Man könnte es also mit Datenstrukturen abbilden.

> Ich haette es ja mit enums gemacht, schien mir auch am logischsten..., nur
> wusste ich nicht wie. ;)

Vielleicht kannst Du das nochmal etwas erläutern, wie das Spiel
denn funktioniert... ?!

Gruß,
   Oliver




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