[linux-l] Re: Dateisystem als Datenbank

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
So Okt 23 02:12:04 CEST 2005


Hi,

* Volker Grabsch [05-10-23 01:41:16 +0200] wrote:
>On Sat, Oct 22, 2005 at 12:02:29PM +0000, Rocco Rutte wrote:

>1) XHTML ist ein XSLT-Dialekt?
>------------------------------

Nein, natürlich nicht, das war ein Fipptelher. Es ist natürlich ein 
XML-Dialekt und nicht XSL...

>2) Obiger XSLT-Stylesheet macht Escaping?
>-----------------------------------------

Das was ich gepostet hab: ja. In:

   <http://www.w3.org/2004/04/xhlt91/xh2latex.xsl>

ist das Escaping in den Zeilen 355 bis 439 jeweils inklusive und eben 
ohne Tool und nur XSL dafür aber "in langsam". Man kann übrigens nur 
diese Zeilen nehmen und beliebig von XML nach LaTeX konvertieren. Also 
bisher hatte ich für muttng damit kein falsches Escaping (obwohl ich da 
auch sehr viele Kandidaten einfach aus stilistischen Gründen eh mit 
Macros erschlage und ich somit das Escaping direkt in TeX mache...)

>> Für mutt-ng wollte ich ein LaTeX haben aber der Rest der Welt nicht. 
>> Also haben wir jetzt XML und ich mache per XSTL daraus LaTeX. Okay, ich 
>> habe viele wichtige Befehle als ein .sty abgelegt, sodass man per XSLT 
>> nur bei ein paar DocBook/unsere Spezialtags ein \ voranstellen muss.

>> Aber es funktioniert leicht von XML nach LaTeX (es ging ja auch nur um 
>> das Escaping).

>Kannst du dieses Beispiel bitte erläutern? Wie genau läuft denn nun
>das Escaping? Das würde mich wirklich interessieren, da ich ja (nicht
>nur bei WikiDok) vor dem selben Problem stehe.

Ich bin kein XSL-Profi und meide es eher sehr gern. Aber wenn ich den 
XSL-Code richtig lese wird mit text() auf den gesamten Text nach 
bestimmten Zeichen (rekursiv) gesucht und die eben mit \ escaped. Aber 
eben langsam.

>Was spricht eigentlich gegen diesen "QuoteML"-Ansatz, den ich vorschlug?
>Das wäre ja die "menschenlesbare" Variante von TeXML. :-)

Es wäre ein Zwischenschritt mehr...

   bye, Rocco
-- 
:wq!



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l