[linux-l] SATA-2 RAID controller

Christoph Biedl cbiedl at gmx.de
Mo Sep 12 08:57:06 CEST 2005


Pascal Volk wrote...

> * Am Mo, 12 Sep 2005 schrub Christoph Biedl:

> > Es gibt auch noch IDE, mal so der Vollständigkeit halber :-)
> 
> Du meinst P-ATA? Auch S-ATA-Geräte haben IDE 'innen drin'.

Ich traue dem geneigten Leser zu, "IDE" im Kontrast zu "SATA" als
"parallel ATA" zu interpretieren.

> Entgegen Boris' Überlegungen spiele ich immer öfter mit dem Gedanken RAIDs
> nur noch mit SCSI-Platten zu bestücken. SCSI ist zwar 'ne Ecke teurer, aber
> wer seine Daten liebt ...

Dann wird er Dinge tun, die nichts mit der Festplattenart zu tun haben.

> Mancherorts werden [PS]-ATA-RAIDs als tickende Zeitbomben bezeichnet.

Warum? (Fangfrage, wir nehmen mal an, daß nicht gerade DTLA verbaut wird)

> Vielleicht sagt uns Boris noch wie 'kritisch' seine Daten sind. 

Interessant ist nur, welche Performance er braucht. Danach, wie hoch die
Verfügbarkeit sein muß, in Zahl der Neunen hinter 99%.

> > Allerdings, muß es Hardware-RAID sein? Ich habe hier zwar selber eines,
> > würde das aber inzwischen in Software machen, denn wenn mir der
> > Controller abraucht, habe ich ein _riesiges_ Problem, und der
> > Mehrverbrauch an CPU hält sich doch sehr in Grenzen. Gut, wenn Du sehr
> > großen Durchsatz brauchst, sieht das wieder anders aus.
> 
> Wie oben erwähnt, es kommt eben ganz drauf an wie 'kritisch' die Daten sind.

Ganz andere Baustelle. Man kann auch aus SCSI-Platten ein Software-RAID
bauen.

    Christoph



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