[linux-l] IBM contra Linux...

Boris Kirkorowicz boris-ml_exp20030531 at kirk.de
Sa Sep 17 21:53:22 CEST 2005


Hallo,

Am 17.09.2005 09:53 schrieb Oliver Bandel:

> Also, so nach dem Motto: Mit Linux muß man von einer Kiste zur nächsten rennen,
> deswegen braucht man auch den schnellsten man der Welt (der auch noch Linux "spricht"...)
> ...aber das ist ja nun alles vorbei, seit es IBM's neue Server gibt.

Ja: Dank IBMs Servern braucht man nicht rennen...


> Laufen die nicht (mehr) unter Linux?

...auch wenn Linux drauf läuft.

Das zielt sicher auf das veraltete Verständnis an, dass Linux gleich
Turnschuhadministration erfordert. Gemeint ist dabei sicher der IBM
IT-Director, eine Art mini-Tivoli-light-Personal-Edition ;-) der jedem
IBM xSeries Server in einer Windows- und einer Linux-Ausführung beiliegt.


> Und war's mit Linux nicht remote verwaltbar?

Wo kann man sich eigentlich belesen, wie man Linux in ein Active
Directory einbindet, oder umgekehrt Windows in ein Linux-LDAP o.ä.?


> Kommt irgendwie ganz schon scheisse rüber, diese Werbung.

In der Tat etwas missverständlich. Die hat sicher ein Lehrer kreiert: er
kennt die Lösung, die er hören will, und stellt eine passende Frage.
Dummerweise ist die Frage dann aber nicht eindeutig genug, um zwingend
auf die eine gewünschte Lösung zu kommen, sondern lässt mehrere Lösungen
zu. Die will er aber sicher nicht hören... :-\



Gruss                    Greetings
       Boris Kirkorowicz

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