[linux-l] Ocml vs. Java

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Sep 23 08:14:08 CEST 2005


On Thu, Sep 22, 2005 at 05:07:06PM +0200, Volker Grabsch wrote:
[...]
> Das Brückenmuster ist aber anderer Natur. Schau es dir einfach mal an.
> Vielleicht gibt es Sprachfeatures, die dieses Muster erleichtern, aber
> in jedem Fall ist ein (wenn auch naheliegendes) Umdenken nötig. Und das
> nimmt dir keine Sprache ab.
[...]

Kommt in Extra-Mail.



[...]
> Übrigens dasselbe mit dem Fliegengewicht, dem Proxy oder dem Strategie-
> Muster, obwohl diese ja sehr einfach sind, und im Prinzip die
> OO-Features direkt nutzen. Da wird also nicht wild gerudert, und
> entsprechend ist da auch nix durch Sprachfeatures groß zu vereinfachen.


Flyweight heisst so, weil man eigentlioch nicht viel dran hat.
Wer für jeden Char ein eigenes Objekt kreiert (Beispiel in besgtem Buche),
muß eh ein Rad ab haben.

Macht wohl eher Sinn, klassische Datenstrukturen anzuwenden.
OO ist da Overhead, jedenfalls wenn man es auf die naive Weise durchführt.
Damit will das Design Pattern-Buch zwar aufräumen.

Aber viele Probleme der OOP kommen dadurch, daß die OOP selten
mit Blick über den tellerrand ausgeführt wird.
Dafür bist Du ja der beste Beleg. ;-)


> > BTW: Adaptor-Pattern ist auch sehr interessant.
> > Im Pather-Buch (Perl) haben die das ja auch mal vorgeführt.

Kommt in Extra-Mail

Ciao,
   Oliver



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