Bridge-Pattern mit OCaml's Modul System (Re: [linux-l] Ocml vs. Java)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Sep 23 23:54:41 CEST 2005


On Fri, Sep 23, 2005 at 03:40:05PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Fri, Sep 23, 2005 at 08:48:12AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > Sicher kannst du jetzt dem Interface neue Klassen/Funktionen hinzufügen,
> > > und das in jeder einzelnen Implementierung entsprechen hinzu coden.
> > > Genau das soll aber verhindert werden. Die GoF-Lösung, also das
> > > Brückenmuster, will ich hier jetzt nicht weiter ausführen, aber wenn
> > > man seinen Code umwirft und diesen Emüfehlungen folgt, hat man pro
> > > neuem Interface nur *einmal* was zu tun, und pro neuer Implementierung
> > > ebenfalls. Der Aufwandt für beides bleibt also stets konstant, statt
> > > immer größer zu werden, je mehr das Projekt wächst.
> > 
> > Soll ich Dich mal zitiren, zum Beispiel mit
> >  "Keine Ahnung, was das soll. Du hast eben nur triviales Zeug von dir" ?!
> > 
> > Also, dann mal etwas Bridge spielen:
> [...]
> 
> Dein Code macht nichts weiter, als einen weiteren Adapter zu schreiben.


Ooops. stimmt.
Deswegn kam mir das heute früh so seltsam vor.
Bei der Bridge hatte ich irgendwie gedacht, da fehlt noch was. ;-)


> Das eigentliche Problem hast du nicht gelöst. Die Aufgabenstellung ist
> eine völlig andere. Lies nach! Du hast doch das Buch.

Naja, etwas bequem bin ich schon im Moment. ;-)

Muß ich mir das also doch mal im Detail anschauen. ;-)


> Diese Arroganz ist
> ja unerträglich, und dann schreibst du noch nichtmal was zur Sache.

na, na, na... :(


Ciao,
   Oliver



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l