Adaptor-Pattern mit Ocaml's Module System (Re: [linux-l] Ocml vs. Java)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Sep 23 23:52:11 CEST 2005


On Fri, Sep 23, 2005 at 03:52:14PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Fri, Sep 23, 2005 at 08:26:01AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > Selbst in OO-Sprachen geht das also. Donnerwetter. ;-)
> > 
> > Na, dann erübrigt sich das folgende ja fast... aber nun bringe ich das
> > noch zu Ende. :)
> 
> Was soll diese Arroganz? Ich habe dir doch gesagt, dass es einfach ist.

ach so.


> 
> > > Es ist mehr ein notwendiges Übel,
> > > und das Muster sagt nur, dass du's einfach machen sollst, statt deinen
> > > gesamten Code auf das fremde Interface umzumuddeln.
> > 
> > Eben.
> 
> Ja, genau! Es ist ein so einfaches Muster, dass man es überall anwenden
> kann, nicht nur im OO-Bereich, und man braucht auch keine abgefahrenen
> syntaktischen Möglichkeiten dafür. In einer funktionalen Sprache kann
> man *natürlich* auch Wrapper/Adapter, und Singletons, etc. schreiben.
> Sogar z.T. fast genauso wie in eine OO Sprache. Genau das meine ich.

Dann habe ich das wieder falsch aufgefasst.

> 
> Du findest diese Muster überall, und deshalb verstehe ich nicht, wieso
> du sie als antiquiert bezeichnest. Du hast doch genau dieses Muster
> auch bei Ocaml angewendet. Das heißt doch, dass dieses Muster wichtig
> ist. Du hast das Problem (Onterface anpassen) genau so gelöst, wie
> es im Buch steht: Durch einen Wrapper.

Na gut, also antiquiert ist dann vielleicht wirklich unpassend.


Ciao,
   Oliver



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