[linux-l] typdynamische Sprachfeatures

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Do Sep 29 19:47:41 CEST 2005


On Thu, Sep 29, 2005 at 05:07:16PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> On Thu, Sep 29, 2005 at 02:35:23AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > On Wed, Sep 28, 2005 at 09:58:22PM +0200, Axel Weiß wrote:
> > > Volker Grabsch schrieb:
> > > > 	p = Person()
> > > > 	p.__dict__['name'] = "Hans" # Das geht!
> > > > 	hello(p)
> [...]
> 
> > Es ist nunmal ein Jammer, dass man nur die Wahl hat zwischen einem
> > strengen Compiler, der einem sinnlose Tipp-Orgien (sehr viel Redundanz)
> > aufhalst, und einem viel zu laschen Compiler (Python), der einem aber
> > hilft, einfachen, gut verständlichen, kompakten Code zu produzieren.
> 
> Wer sagt denn (wer außer Dir), daß man mit einem strengen Compiler auch
> immer gleich Tipporgien aufgehalst bekommt?
> 
> Halte ich ja für eine Erfindung von Dir, diese Verkettung von Umständen...

Bitte komm jetzt nicht wieder mit Ocaml. Obige Aussage bezog sich
auf die statisch typisierten Sprachen, mit denen ich bisher was Größeres
gemacht habe: Pascal, C/C++, aber ganz besonders Java.

Dass dein geliebtes Ocaml höchstwahrscheinlich eine Ausnahme
darstellt, habe ich ebenfalls eingeräumt, und genau das macht diese
Sprache ja so interessant für mich. Wenn du also außer Ocaml kein
Gegenbeispiel kennst, lies bitte das nächste Mal ordentlicher, bevor
du gegen mich redest, ohne mir tatsächlich zu widersprechen.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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