[linux-l] Re: Svannah, sf und berlios (was: sf und berlios)

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Di Apr 4 20:56:57 CEST 2006


* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de>:
>On Tue, 2006-04-04 01:50:51 +0200, Volker Grabsch <vog at notjusthosting.com> wrote:
>> On Tue, Apr 04, 2006 at 01:25:57AM +0200, Nico Golde wrote:
>> > > Ich fand SF also prima.
[...]
>> Was bevorzugst du denn?
>> 
>> Mein aktueller Favorit ist Darcs, aber ich bin auch nicht traurig, dass
>> es Subversion zum neuen "Mainstream" geschafft hat. Insbesondere würde
>> ich kleinere OpenSource-Projekte lieber unter Subversion stellen, um
>> eine weitere Verbreitung zu erreichen.

>Darcs ist mir um Größenklassen zu langsam, insbesondere, wenn es um
>große Mengen an Dateien geht (XOrg, Linux Kernel, ...)

Es müssen nicht gleich so viele. Ich habe es wieder deinstalliert, 
nachdem er nach 15+15 Minuten (!) für ein prompt mir sagte, er habe bei 
muttng 24.000 chunks einzuchecken.

>Ich bin seit einiger Zeit GIT-User (-> damit wird der Linux Kernel
>verwaltet) und glücklich damit.

Wie ist da größentechnisch der Verwaltungsoverhead? Anzahl Files, Größe 
(wg. Blöcken) etc.?

Hintergrund: mir ist, weil es gerade passt, ein Cronjob bei Berlios 
gestorben, weil meine Quota voll ist. Also ich habe <20% Blöcke belegt 
aber eben zu viele Files (wenn die eh schon nach Blöcken statt Bytes 
gucken, wozu dann eigentlich noch ein Limit auf Files?). Eine normale 
workingcopy von muttng hat mit subversion schon knapp 9k Dateien. Das 
ist mir mindestens um den Faktor 10 zu viel.

Wenn ich mir auch gitweb-CGI-Seiten so die ganzen SHA1-Hashes sehe, 
vermute ich mal, dass sind alles einzelne Files. Ich sehe mich echt 
schon wieder zu CVS wechseln... ;-(

    bye, Rocco
-- 
:wq!



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