[linux-l] Re: [linux-l] Blades selbst billiger entwickeln und bauen, als die Profis es können

Ivan F. Villanueva B. iv at artificialidea.com
Do Apr 6 14:52:27 CEST 2006


Am Do, Apr 06, 2006 01:00:56 +0200, Sarah Schmitz schrieb:
> Das Leise wäre ja so nicht verkehrt, als das damit ebend auch die Möglichkeit dazu gegeben ist, es 
> im Privaten aufzubauen.
> [...]
> Ein hoher Stromverbrauch bedeutet viel Wärme, die einach nur verbrannt wird. Das ist also Nutzlos 
> und teuer verwendete Energie. Also warum mehr als nötig verbrutzeln. Ausserdem kommt auch hier 
> wieder die Heimanwendung in den Focus. Ich selbst würde ja auch gerne ein Cluster betreiben, aber 
> wenn ich dadurch mein Stromverbrauch auf die größe eines Unternehmens bringe, ist das für mich 
> nicht tragbar. Sicherlich, die Clusterbetreiber haben dies eingeplant, aber es muss ja nicht sein. 
> Ganz abgesehen von der Umweltbelastung, die etwas geschont werden kann.

Passive Kühlung ist toll, mindestens im Winter: Der Rechner ist leise und
gleichzeitig ein Heizkörper. In der C'T gab es mehrere Artikeln über das Thema.

> 
> >Spezifizier mal ein bisschen genauer, was Du moechtest:
> >- eine bestimmte Anwendung unterstuetzen
> >- eine bestimmte Anwendungskategorie unterstuetzen
> >- Lernen, Boards zu designen
> >- Lernen, Linux darauf aufzusetzen (Stichwort Treiber)
> >- mehr ueber Clustering lernen
> 
> Am besten alles, oder von jedem etwas. Mir geht es um ein guten Mix, aber primär würde ich sagen, 
> möchte ich verstehen, wie ein OS aufgebaut ist, betreiben wird. Dazu auch wie Anwendungen arbeiten.

Vor Jahren habe ich einen Vortrag in der Brandenburger Linux-Infotag
über Minerva (Ein Linux-Cluster). Der Man hat auch ein Buch über das Thema
geschrieben.
http://iesk.et.uni-magdeburg.de/~herzog/

-- 
Ivan F. Villanueva B.



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