[linux-l] BeLUG Typo3Cluster
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Fr Apr 7 02:54:39 CEST 2006
On Thu, 6 Apr 2006, Sarah Schmitz wrote:
> Es wäre durchaus Sinnvoll, eine eigene Liste zu erstellen, welche sich nur
> mit dem Projekt befasst. Ich würde jedoch nicht die t3cp-liste nehmen wollen,
> sondern was eigenes erstellen.
Mach's erst, wenn das Projekt laeuft.
Um's mal extrem zu formulieren: haettest Du erst die Projektmailingliste
aufgesetzt, und Deine erste Mail dorthin gesendet, koenntest Du Dich jetzt
prima mit Dir selbst unterhalten;-)
BTW: Ich werde sicher nicht allzuviel an der Umsetzung beitragen, aber
mich interessiert Hardwaredesign schon.
Ein etwas anderer Gedanke kommt mir gelegentlich ueber den Weg, wenn ich
diesen ganzen "PC wird Media Centre / PC und HiFi/TV waechst
zusammen"-Kram lese.
Ich wuerde mir einzelne Komponenten wuenschen, die man zusammenstecken
koennte, und die ueber offene Standards kommunizieren.
Ein Beispiel: die Graphikkarte.
Dadrauf befindet sich in der Regel ein inzwischen ordentlich
leistungsfaehiger Chip und jede Menge RAM.
Derzeit muss jedes OS ueber eine proprietare Schnittstelle kommunizieren..
Wie waer's mit einem XServer auf der Graphikkarte - dann spricht man die
Karte halt ueber's X-Protokoll an?
Oder der Plattencontroller - wie waer's, wenn der alles unterhalb der
VFS-Schnittstelle tun wuerde, also ein FS auf dem Controller?
Diese autonomen Geraete koennte man dann beliebig zusammenstoepseln, wenn
man will auch verteilt (z.B. die Graphikkarte im Monitor statt im Rechner,
der Plattencontroller irgendwo zentral, um nach Belieben eine HiFi-Anlage,
einen Recorder oder einen PC anzuschliessen, die alle auf diese Files
zugreifen koennten, um Fernsehsendungen abzuspeichern, Musik abzuspielen
etc).
Dein PC-Mainboard waere so entschlackt, er braucht halt nur die CPU, RAM
und eine Kommunikationsschnittstelle (1GBit Ethernet?) - das ist doch das,
was Du willst!
Gruss
Peter
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