[linux-l] Re: [linux-l] Re: [linux-l] Blades selbst billiger entwickeln und bauen, als die Profis es können

Sarah Schmitz sarah_schmitz_bln at gmx.net
Fr Apr 7 19:10:40 CEST 2006


Hi Thomas,

Ja, sieht interessant schon aus. Auf weniges beschränkt, aber leider auch 
der Prozessor. Ich denke mal, das man sowas bestenfalls auf das 4-Fache 
hochtakten kann, also 400 MHz. Auch sind die 16 MB Speicher zwar durchaus 
aussreichend für ein Linux-basiertes OS, aber mehr sollten es schon werden. 
Bedenke bitte auch, das wir Diskless das ganze einsetzen wollen. Und da wäre 
ein höherer Speicher schon nicht verkehrt.

Die Leistungsaufnahme so gefällt mir sehr, das sind 5 V/DC mit 280 mA -> ca. 
1,4 W. Definitiv unter meiner Forderung hierfür.

Der Preis allerdings schreckt mich doch etwas ab, da es doch über der 
geforderten Grenze von max. 100,00 EUR liegt. Und das bei dieser 
Ausstattung, bzw. Werten.

Aber auf jeden Fall sollten wir sollche Systeme, bzw. Prozessortypen im Auge 
behalten.

mfg
Sarah

----- Original Message ----- 
From: "Thomas Schmidt" <belug at thomasschmidt.com>
To: <linux-l at mlists.in-berlin.de>
Sent: Friday, April 07, 2006 6:40 PM
Subject: [linux-l] Re: [linux-l] Blades selbst billiger entwickeln und 
bauen, als die Profis es können


> Hallo!
>
> http://www.acmesystems.it/
> Diese Firma verkauft winzige 100MHz-Rechner mit Linux. Die verwendete CPU 
> bietet wohl etwas viel Peripherie, wird doch nur Ethernet gebraucht.
> Wie weit sich der Takt erhöhen und das Board abspecken läßt, kann ich 
> nicht beurteilen.
> Fix und fertig kostet das Teil in Deutschland 140 Euro.
>
> Thomas
>
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