[linux-l] Re: VCS

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Fr Apr 21 12:15:38 CEST 2006


* Steffen Dettmer <steffen at dett.de>:
>* Volker Grabsch wrote on Sat, Apr 15, 2006 at 14:53 +0200:
>> On Fri, Apr 14, 2006 at 11:58:43PM +0200, Steffen Dettmer wrote:

>Das Beispiel ist wie folgt: Du schickst mir ein File zur Info einfach
>aus Deiner Sandbox.

Wenn man schon eine Versionskontrolle hat, warum dann ein ganzes File 
"einfach so"? Wenn man ein 'svn diff hallo.c' schickt, hat das mehrere 
Vorteile (z.B. dass im diff dann auch steht, gegen welche Revision das 
diff ist).

>Sagen wir mal "hallo.c". Du arbeitest weiter. Drei
>Wochen später schicke ich Dir hallo.c zurück und bitte Dich "das file
>bitte einzuchecken". Nun geht das nicht, weil Du es auch geändert hast.
>Jetzt hättest Du gern ein unified diff, geht aber auch nicht, weil Du
>das Orginal der Datei nicht hast.

Wieder böse. Warum nicht über die Versionskontrolle? Wozu hat man die 
denn? Mindestens read-only sollten beide Leute schon haben.

>Hilft Dir SVN hier?

Ja.

Selbst wenn nicht, der harte Weg über Logs, Checkouts, Patch (-R) und 
MD5 geht ja immer.

>Bei CVS und Keywords ist das einfach: in $Name$ oder $Header$ steht, was
>das genaue Orginal war.

Bei subversion: $Id$ und $HeadURL$. Die unterliegen aber nicht der 
Versionskontrolle und ich weiss nicht (bin auch zu faul zum testen), ob 
die jetzt bei export auch mitkommen. Und man muss es als User explizit 
konfigurieren, sonst steht da nur $Id$ und $HeadURL$. Subversion eben.

   bye, Rocco
-- 
:wq!



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l