[linux-l] Eure Erfahrungen mit digitalen Foto-Alben?

Frank Schubert frank at schubert.in-berlin.de
Sa Apr 22 06:24:56 CEST 2006


Zitat von Olaf Radicke <olaf_rad at gmx.de>:

> Meine Idee ging in die Ähnliche Richtung wie die eurigen. Erst mal 
> alle Bilder
> Chronologisch ordnen:
> 2006
> |
> |----Jan----01
> |     |-----02
> |     |-----03
> |
> |----Feb----01
> |     |-----02
> |     |-----03
>
> ...usw.
>
> Und dann kombiniert mit Franks Vorschlag, Schlüssel-Wörter in den Namen der
> Bilddatein:
> 0001_Peter_Party.jpg
> 0002_Uschi_Sabine_Muenchen.jpg
>
> Wenn ich dann alle Bilder von Peter im Zeitzaum 2006 Juni bis August habein
> will, kann ich eintippen:
> find /Meine_Bilder/2006/06 /Meine_Bilder/2006/07 /Meine_Bilder/2006/08 -name
> *Peter*
>
> Der nächste Schritt währe aus dem Ergebnis ein tmp-Verzeichnis mit Soft-Links
> auf die jeweiligen Dateien zu generieren. Dann bräuchte man das Verzeichnis
> nur noch mit dem Bild-Browser (z.B. GQview) seiner Wahl zu öffnen und danach
> wieder zu löschen.
>
> Ich vermute mal das automatisch erstellen der Links sind 10 Zeilen Bash-Code.
> Hat einer Lust so was mal eben aus dem Ärmel zu schütteln? Ansonsten werde
> ich das mal mit Python coden...
>
>
10 Zeilen dürften doch ein bischen viel sein. ;-)

Mit hilfe von "du" kannst du dir deine Soft-Links erstellen, die dann
durchsuchen und in der Datei deiner Wahl rein kopieren.

10 Zeilen wären eher für ein digitales Foto-Album sinnvoll. :)

Gruß

fs





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