[linux-l] Eure Erfahrungen mit digitalen Foto-Alben?

Frank Schubert frank at schubert.in-berlin.de
So Apr 23 14:51:18 CEST 2006


Zitat von Volker Grabsch <vog at notjusthosting.com>:

> On Fri, Apr 21, 2006 at 07:48:37PM +0200, Olaf Radicke wrote:
>> Der nächste Schritt währe aus dem Ergebnis ein tmp-Verzeichnis mit Soft-Links
>> auf die jeweiligen Dateien zu generieren. Dann bräuchte man das Verzeichnis
>> nur noch mit dem Bild-Browser (z.B. GQview) seiner Wahl zu öffnen und danach
>> wieder zu löschen.
>>
>> Ich vermute mal das automatisch erstellen der Links sind 10 Zeilen 
>> Bash-Code.
>> Hat einer Lust so was mal eben aus dem Ärmel zu schütteln? Ansonsten werde
>> ich das mal mit Python coden...
>
> Lass Python. Ich liebe Python, aber wenn ein Shell- oder sed-Script
> ausreicht, nehme ich lieber das. Jedes Tool für seinen Zweck.
>
Sehe ich auch so. ;-)
>
> Variante 1: xargs
> =================
>
> Es sind übrigens nur 3 Befehle: find, xargs, "ln -s"
> Grobes Schema:
>
> find ... | xargs -- ln -s --target-directory=...
>
[mal heftig gekürzt]

Ich habe mal bei mir etwas herumexperimentiert

find /bilder/images2 -name '*.*' -print0 | xargs -0 -L 100 --  ln -s -b
--target-directory=tmp_bilder/

Sieht auf dem ersten Blick auch nicht schlecht aus.

Nun liegen aber unterhalb von images2 verschiedene Verzeichnisse mit 
identischen
Namen.

Kann man die (das entsprechende Verzeichnis und den Namen) eventuell via pipe
als ein neuen Neuen (zusammengesetzten Namen) neu generieren.

Beispiel:

Durchsuche alle Unterverzeichnisse nach dateien und generiere dann z.B. aus:

unterverzeichnis/Bild1.jpg
                 Bild2.jpg

dann

unterverzeichnisBild1.jpg
unterverzeichnisBild2.jpg

Und wenn du schon dabei bist auch noch:

unterverzeichnis2/Bild1.jpg
                  Bild2.jpg

unterverzeichnis2Bild1.jpg
unterverzeichnis2Bild2.jpg

Gruß

fs





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