[linux-l] skuriles vfat problem

olafBuddenhagen at gmx.net olafBuddenhagen at gmx.net
Do Apr 27 05:17:13 CEST 2006


Hallo,

On Wed, Apr 26, 2006 at 03:20:07AM +0200, Frank Reker wrote:

> ich hab ne externe 300 gb usb-platte mit fat32 fs drauf (die dateien
> hat mir ein freund drauf kopiert, der nur win hat, daher war fat32 die
> beste alternative). ich kann die dateien auch problemlos auslesen.
> wenn ich jedoch neue dateien anlege ist das soweit auch in ordnung,
> zumindest so lange, bis ich die platte umounte und wieder mounte,
> danach sind die dateien weg, oder besser gesagt, die dateien sind noch
> da, nur leer.
[...]
> hat irgend jemand ne idee? oder zumindest ne idee, wie ich das
> rausfinden koennte?

An der Plattengröße vielleicht? Schau mal of fdisk die Größe richtig
anzeigt. Des weiteren könntest du mit dd versuchen Sektoren oberhalb von
128 GiB (ca. 137 GB) zu schreiben, oder (falls nicht sowieso der Fall),
die Partition unterhalb der Grenze zu halten.

Oder auch die Partitionsgröße -- möglicher Weise hat der FAT-Treiber da
Bugs.

Dass die Dateien an sich angelegt werden, aber leer sind, könnte daran
liegen, dass FAT alle Verwaltungsinformationen am Anfang der Partition
hält. Dass es erst nach dem unmounten auftritt, liegt wahrscheinlich
irgendwie am Caching.

-Olaf-



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