[linux-l] Mac und Linux

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Fr Aug 4 08:44:24 CEST 2006


On Wed, Aug 02, 2006 at 08:37:15PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> [...]
> > > An der Oberfläche nix, an der Kommandozeile natürlich schon. Dort merkt
> > > man allerdings auch bald die Beschränkungen -- wenn man es ernsthaft
> > > nutzen will, macht man sich am Ende viel mehr Arbeit, als wenn man
> > > gleich auf GNU/Linux setzt...
> > 
> > Das kenn ich von Solaris, da ist es genauso. Zunächst ist es ein Unix,
> > die Kommandozeile sehr vertraut. Aber wenn man dann wirklich mal was
> > machen will, stellt man fest, dass das "find" viel zu primitiv ist,
> > das "make" eben kein GNU-Make ist, u.s.w.
> 
> Unsinn: der make auf dem OS-X ist durchaus gnu-make.

Habe nichts anderes behauptet. Ich kenne OS-X nicht, und habe daher
meine Erfahrungen mit Solaris geschildert. Unter Solaris ist es nämlich
genau so, wie es der OP geschildert hat. Dass es unter Solaris
genau so wie unter OS-X ist, wollte ich damit nicht andeuten.

War also nur ein Typo, ich hätte "genau so", statt "genauso" schreiben
sollten.

> Nur weil OS-X und Solaris beides Unix' sind, kannst Du solche
> Gleichsetzungen nicht einfach machen, ohne Unsinn zu reden.

Dann ist es bei OS-X eben nicht Make und Find, sondern irgendein
anderes GNU-Werkzeug, das Probleme macht.

Ich weiß nur, dass ein Freund von mir sich extra GNU-Pakete zusätzlich
installiert hat. Eine gewisse Analogie zu Solaris ist also doch da,
auch wenn es in OS-X zum Glück nicht ganz so krass ist.

Wie sieht es eigentlich mit OpenSolaris aus? Hat man da ordentliche
GNU-Werkzeuge?


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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