Programmiersprachen (Re: [linux-l] Ruby: sehr cool, aber laaaahm... wie geht's schneller?! - D?)
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Mi Aug 23 14:10:23 CEST 2006
On Wed, Aug 23, 2006 at 09:26:40AM +0200, Olaf Radicke wrote:
> Am Mittwoch, 23. August 2006 02:40 schrieb Oliver Bandel:
> > On Tue, Aug 22, 2006 at 08:10:55PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > [...]
> >
> > > Nach wie vor kann ich grundsätzlich OCaml empfehlen, da es aus vielerlei
> > > Perspektiven IMHO die ultimative Sprache ist (besonders, wenn man
> > > beachtet, welche vielen Möglichkeiten es bietet, da es eine
> > > Multiparadigmen-Sprache ist).
> >
> > [...]
> >
> >
> > Frisch aus dem Weg gefischt:
> >
> > http://www.gerd-stolpmann.de/buero/mitteilungen/CUFP2005.pdf
> > http://www.galois.com/cufp/
>
> Und wer es dem (Programm-) Anwender dann leicht machen will: F#...
>
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/F-Sharp
> http://strangelights.com/fsharp/Wiki/default.aspx
> http://research.microsoft.com/fsharp/fsharp.aspx
>
[...]
Ist die Abgespeckte Version von Ocaml.
Die haben da die funktionalen Konzepte übernommen,
aber den OO-Layer weg gelassen.
(OO braucht man bei der Sprache aber eh selten,
da FP sehr leistungsfähig ist, dazu das Modulsystem...)
Dafür haben die aber den .NET dran gestöpselt.
Der Wiki muss korrigiert werden: F# ähnelt nicht nur OCaml,
OCaml war die Vorlage für F# (gleich ma machen). Und so ist M$ sogar dem
Caml-Consortium beigetreten.
Gruß,
Oliver
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