[linux-l] Ruby: sehr cool, aber auch sehr laaaahm... wie geht's schneller?!

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Aug 24 00:21:42 CEST 2006


* Oliver Bandel wrote on Wed, Aug 23, 2006 at 14:01 +0200:
> keines, das man sich anschauen kann... und bei Ruby scheint es mir,
> ist das eine *reine* Interpretersprache, ohne vorheriges
> umsetzen in zwischencode...?!

grpmf, das wäre Schade... Aber der Vergleich mit Perl ist wohl auch
nicht so ganz fair, schliesslich ist Perl wohl eine der schnellsten
Scriptsprachen...

> Also, Shell halte ich ab einem bestimmten Level von Aufgabenstellung
> ungeeignet. 

Ja, das stimmt. Aber wenn man halbwegs portabel sein will, ist ruby wohl
auch nicht so der Bringer, und weiss nicht, wieviele Leute was können.
Perl können wohl viele, daher schon mal eine gute Wahl. Python ist wohl
noch sehr verbreitet. Ruby kenn ich nur vom Erzählen, ist mir in der
Praxis noch nicht so über'n Weg gelaufen (ist wohl auch noch etwas
neuer?).

> Und den Level setze ich wesentlich niedriger an, als viele
> andere Leute.

:)

> > Ja, das wäre ein prima Grund, ruby zu nehmen. Auch für das Berechnen
> > komplexer Sachen und so. Vielleicht ist das eine Ruby Eigenschaft. Ein
> > Programm dauert immer 3,6 Sekunden. lol das wäre cool
> 
> Wieso _wäre_ das cool?
> 
> Das IST cool, und das ist die universelle Konstante der Informatik. ;-)

Prima, ist das Handelsreisenden Problem endlich gelöst ;)

> > > > Ja, komisch...
> > > > 
> > > Ha, ha, ha, :( wenn Du nochmal "komisch" sagst, fange ich noch an zu
> > > lachen... ;-(
> > 
> > :-) 
> > 
> > Komisch.
> > 
> > :-)
> > 
> 
> *laechel*
> 
> (oooh, sorry, für's Lachen hat's doch nicht ganz gereicht ;-))

(komisch, ich hatte es geahnt ;))


oki,

Steffen

-- 
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