[linux-l] Re: Ruby: sehr cool, aber laaaahm... wie geht's schneller?! - D?

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Aug 28 08:44:05 CEST 2006


On Mon, Aug 28, 2006 at 04:14:52AM +0200, David Hansen wrote:
> On Mon, 28 Aug 2006 00:34:20 +0200 Oliver Bandel wrote:
> 
> > On Sun, Aug 27, 2006 at 10:48:24PM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> >> * David Hansen wrote on Sun, Aug 27, 2006 at 18:41 +0200:
> >> > Und ohne "globale" Variablen kommt man nicht wirklich aus.
> >> > Ob die nun streng genommen global sind oder man das über
> >> > closures oder Referenzen auf sonstwas simuliert spielt dann
> >> > keine Rolle.
> >> 
> >> Jo, genau. Da kann man schöne Begriffe wie "Singleton" finden, es bleibt
> >> eine globale Variable.
> >> 
> > [...]
> >
> > Nun, Sinlgeton ist ja ein OO-Spzifikum.
> >
> > Möchte gerne mal wissen, wo man denn auf glubale Variablen
> > "nicht wirklich verzichten" 
> >
> > Bitte Beispiel für dieses unheilige globale Dingens (Dorf?).
> 
> Nun tue nicht so blöd.  Noch nie 'ne Datenbank benutzt?
> 

Doch.

Und was ist da global?
Bzw., was meinst Du sollte man da global machen/handhaben?

Wir reden hier doch darüber, wo D meinst, man *sollte* etwas global
halten; und das sehe ich eben skeptisch.

Also tue ich nicht doof, weil ich nicht weiß, wie Deine Programmier-Vorlieben sind.

Und wie global soll es denn sein?
Prozessübergreifend?  Systemübergreifend? Netzübergreifend? ;-)

Ein Virus? ;-)

Ciao,
   Oliver



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