[linux-l] Kommando für das Programm "Nach Dateien suchen" gesucht

Detlef Lechner Detlef.Lechner at gmx.net
Mo Dez 11 21:09:11 CET 2006


Hallo Norman,

wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf:

Am Montag, den 11.12.2006, 16:56 +0100 schrieb Norman Steinbach
> 
> katjas wrote:
> > ich habe mir die 2 Seiten ausgedruckt und wenn ich was brauche probiere ich 

> Hmm, zum Rumprobieren fehlt mir anscheinend noch das nötige 
> Grundlagenwissen...
> 
> > Wenn Du es sehr detailiert haben willst, empfehle ich:
> > "Linux in a Nutshell"
> > Verlag O'Reilly, 40 €.
> > Dort findest Du auf 940 Seiten alles was Du an Befehlen jemals benötigen 
> > solltest. 
> Ja, und genau das ist mir dann wieder zu komplex. Ich glaube, das 
> Problem einer nicht-vorhandenen lösungsorientierten Dokumentation der 
> Möglichkeiten unter Linux(/Unix allg.) liegt daran, dass solch eine Doku 
> immer unvollständig bleiben müsste, weil es nahezu unbegrenzte 
> Möglichkeiten gibt - und für jede der Möglichkeiten auch noch viele 
> verschiedene Wege, wie man zum gewünschten Anwendungsergebnis kommen 
> kann. 

Du eierst für meinen Geschmack ein bißchen zu viel hin und her. Katja
hat einen sehr guten Vorschlag gemacht. Ein Standardwerk brauchst Du,
damit Du ein gewisses Geländer hast, an dem Du eine gewisse Orientierung
gewinnst. Dort kannst Du einmal schnell nachschauen. Im Internet jedes
Mal nachzufragen, kostet zu viel Zeit. Und man kannnicht alles selbst
ausprobieren. Katja ist auch keine Informatikerin-Fachfrau. Und der
O'Reilly-Verlag versteht ein bißchen was von Linux. 

> Da dies so ist, gibt es anscheinend keine allgemeinverständlichen, 
> lösungsorientierten Anleitungen, die zunächst auf der obersten Ebene 
> bleiben (Nach dem Motto: "Ich will dasunddas tun: Dies ist die 
> Tastatureingabe hierfür") und dann bei Bedarf nach tieferem Wissen 
> verlinkungen zu den einzelnen Elementen der Tastatureingabe (sei es nun 
> ein Shellscript oder ein Kommandozeilenbefehl), den Aufbau dieser 
> einzeln erläutert. In dieser Erläuterung wären dann wieder bei 
> unbekannten Ausdrücken Links nötig, die jene nochmals erläutern etc. 
> HTML würde sich hierfür sicher gut eignen, einzig es wäre ein sehr 
> komplexes Projekt (was IMHO jedoch zur Verbreitung von Linux-Systemen 
> sehr viel bringen könnte, da das Verständnis bzw. der Aufbau dessen 
> unabdingbare Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Bedienung dieser 
> Systeme darstellt), und dummerweise fehlt *mir* das wissen, als dass ich 
> damit meine freie Zeit füllen könnte...mir alles alleine anzueignen 
> *und* etwas derartiges umzusetzen traue ich mir warum auch immer leider 
> nicht zu.

Mit so einem Buch vom Zuschnitt dessen, das Dir Katja empfohlen hat,
gewinnst Du auch neues Zutrauen, und Du kommst schneller voran.

Gruß
Detlef 

-- 
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Webbrowser 2.14.3, Evolution 2.6.3, OO.o ODE 680_m4 Build-1
MD97600, WinXP MCE




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