[linux-l] Bash und utf8

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Dez 14 19:51:05 CET 2006


On Thu, 2006-12-14 18:28:51 +0100, Steffen Dettmer <steffen at dett.de> wrote:
> * Jan-Benedict Glaw wrote on Tue, Dec 12, 2006 at 11:39 +0100:
> > > Das BOM hat durchaus seinen Sinn bei UCS2/UTF16 oder UCS4/UTF32 --
> > > bei diesen Zeichensätzen ist die Bytereihenfolge tatsächlich
> > > problematisch, und da sie eh nicht ASCII-kompatibel sind, sollte es
> > > auch keine Probleme machen.
> > 
> > Selbst da ist es eine dämliche Idee.  
> 
> Echt! Bei ASCII-Text ist es auch eine Katastrophe, wenn die Byteorder
> vermixt wird, also vielleicht aus "Hallo   " ein "llaH  o " wird oder
> sowas!

...aber da man ja glücklicherweise weiß, daß ASCII-Texte Byte für Byte
gelesen werden, und nicht Word per Word, ist das ja auch alles kein
Problem.   Ich bleib' dabei: Wer eine einfache Textdatei öffnet, der
solte das encoding kennen...

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
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 the second  :
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