[linux-l] SuSE 10.2 und enlightenment?

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Do Dez 28 17:53:41 CET 2006


On Thu, Dec 28, 2006 at 12:10:18AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> Ist das build total kaputt? Es geht ja nichtmal an, kann doch nicht sein?
> 
> *Das* müsste doch wenigstens jemand gemerkt haben?!
[...]
> Name        : enlightenment                Relocations: (not relocatable)
> Version     : 0.16.8.1                          Vendor: SUSE LINUX Products GmbH, Nuernberg, Germany
[...]
> Jemand ne Idee, was ich falsch mache?

Sieht nach einem Problem im RPM-Paket aus. Das heißt, SuSE hat Mist
gebaut. Folglich liegt dein Fehler darin, dass du SuSE benutzt. ;-)


Bei mir unter Debian läuft E16 hervorragend. Ich werde das auch auf den
Büro-Rechner meines Vaters installieren. Es ist schicker als ein KDE
und trotzdem so stark entschlack-bar wie ein Afterstep oder WindowMaker.

Zum Beispiel nutzt er sehr gern einen Desktop pro Applikation. Wofür
eine Taskleiste, die hat er eh nie benutzt? Außer sie ausversehen mal
vom unteren zum rechten Fensterrand zu schieben ...

Im E16 hingegen kann ich den Bildschirm schlank halten, maximale
Arbeitsfläche. Keine störenden Buttons. Rechter Mausklick auf den
Desktop-Hintergrund, schon hat er ein Menü mit genau den 4 Programmen,
die er tatsächlich braucht.
(Und wenn der Desktop gerade nicht frei ist, dann läuft ja bereits
ein Programm, ist also keine Einschränkung, weil er wiegesagt ein
neues Programm *eh* lieber auf einem neuen Desktop öffnet.)

Und diesen E16-Menüs konnte ich große Symbole und Text geben. Hat
richtig Spaß gemacht, das einzurichten. Obwohl das Konfigurations-
Menü etwas gewähnungsbedürftig ist.

Sicher, KDE oder Windowmaker kann man auch dahin bringen. Aber mit
viel mehr Aufwand. Dieses etwas komische E16-Konfig.-Menü ist das
*einzige*, was mir negativ aufgefallen ist. Bei KDE ist es eher
andersrum ...


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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