[linux-l] Bedienung des MC

Norman Steinbach steinbach.norman at web.de
So Dez 31 05:41:33 CET 2006


Steffen Dettmer wrote:
> Die am Ende der Befehlszeile? Kriegt man mit Meta N und P (ist history).
> Wie auch immer man da auf Meta N und P kommt. Hätte wenigstens Control
> sein können, na ja.
Ja, "Meta" macht mir noch schwierigkeiten. Gemäß
<1165836310 at msgid.manchmal.in-ulm.de> handelt es sich dabei um <Esc>,
aber wenn ich die <Esc>-Taste in diesem Dialog drücke, verschwindet
dieser. Was wird noch bennutzt, um "Meta" auf der Tastatur auszudrücken?

>> aber sicher, dass beim MC 1. alles per Tastatur erreichbar ist, und 2.
>> dass eine Logik hinter den Tastenkommandos steckt. 
> Aus dem Bauch herraus würde ich Dir bei 1 erstmal zustimmen. lol
wenn bei 2. nicht dann ist das allerdings ein erhebliches Minus des mc -
vor allem, da sich die Tastaturbedienung des NC damals schon irgendwie
logisch erschloss - nagut, das Programm war auch aufgrund des
darunterliegenden einfacheren "Betruebssystems" nicht so komplex.
Da fällt mir ein: Gibt es eigentlich eine Rück-Portierung (man nennt es
glaube ich "Backport"??) des MC (incl. Shell-Verbindung/eingebauter
PuTTy, unterstuetzung langer dateinemen und vielen netten MC-Funktionen)
für die DOS-Shell von Windows? Nicht, dass ich ihn benutzen
müsste/wollte, aber ich kenne einige Leute, die sowas gut gebrauchen
könnten - quasi als Dateimanager-Ersatz anstatt Explorer oder
Windows-Commander oder eines anderen GUI-Tools (Wobei MC ja fast schon
sowas ähnliches, nur primitiver, ist). Ich weiß, es gibt immernoch nen
Norton Commander. Der wird inzwischen bestimmt auf 2 DVDs ausgeliefert
und ist daher nicht ganz das was ich meine (auch wenns nur eine CD mit
mehr als 10MB drauf ist) ;-)

Viele Grüße,

Norman



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