[linux-l] OpenPGP Karte, wer mochte eine kaufen?

Benjamin Schieder blindcoder at scavenger.homeip.net
Do Feb 2 10:55:23 CET 2006


On Thu, Feb 02, 2006 at 09:45:44AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> * Benjamin Schieder wrote on Thu, Feb 02, 2006 at 07:56 +0100:
> > > > Was ist der Vorteil diese Karte gegen?ber die GnuPG-Key in einem USB-Stick zu
> > > > haben ?
> > 
> > Das, und zudem gibt es wie gesagt native Unterstuetzung durch opensc und gnupg.
> > Das heisst, es funktioniert im Mozilla und gnupg ohne dass man einen symlink
> > .ssh -> /mnt/usbstick/ssh erstellen muss.
> 
> Versteh ich nicht. Symlink von .ssh? Das bleibt doch lokal, oder? Geht
> es um die known_hosts?
> 
> Bei einer Schl?sseldiskette l?dt man ja meist den Key von Disk auch
> einfach nur in den Agent. Auf meiner ist zwar eine known_hosts drauf,
> aber wird h?chstens auf Platte kopiert. Bin halt nicht paranoid :)

Mit dem ssh-agent hab ich mich noch nie beschaeftigt. Brauch ich auch bei
Mozilla+Enigmail nicht.

> > Und man kann damit PAM Authentifizierung machen, was fuer Events wie
> > den C3 interessant sein duerfte ;)
> 
> PAM kann Einmal-Signaturen zum Einloggen pr?fen? Fetzt ja. Wie
> funktioniert das?

http://www.opensc-project.org/pam_pkcs11/

Gruesse,
	Benjamin
-- 
Benjamin 'blindCoder' Schieder
Registered Linux User #289529: http://counter.li.org
finger blindcoder at scavenger.homeip.net | gpg --import
-- 
/lusr/bin/brain: received signal: SIGIDIOT
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20060202/89bd3101/attachment.sig>


Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l