[linux-l] Händler für Linux-Notebooks

Lutz Willek willek at gmx.de
Sa Feb 4 21:01:31 CET 2006


Am Samstag, den 04.02.2006, 02:42 +0100 schrieb Volker Grabsch:
> Hallo,
Hi ,

gleich vorneweg, um Windows kommst Du fast nicht herum.
Das günstigste Linuxtaugliche liegt zur Zeit bei etwa 350 Euro, ein
gebrauchter Thinkpad T22. Die Dinger laufen 3,5 Stunden, sind unhörbar
und stabil. Leider nur noch gebraucht zu bekommen und für heutige
Maßstäbe etwas langsam(P3 ~1000Mhz) 
Einige Händler verkaufen einen Via C3 basierten Laptop (I1000C,
Elitegroup, ECS...) für um die 500 Euro. Leider wird das Aufrüsten teuer
und die Kisten sind lahm. Der Prozessor ist dabei super, das board dazu
aber leider Mist, es braucht unheimlich viel Strom. Laufzeit etwa 2,5 h
Für um die 700 Euro gibt es dann die ersten T30, gebraucht natürlich.
Die Dinger sind ultrastabil, Leistungsfähig und Linuxkompatibel.
Nachteil sind die hohen Ersatzteilkosten und die Laufzeit von 3 h.
Um die 900 Euro gibt es die ersten brauchbaren HP-Rechner (nx6...),die
tun sehr gut, linuxfreundlich, Laufzeit ca 3,5h.
Für um die 1300 Euro bekommt man dann was anständiges, zur Zeit sind da
die Samsung- Modelle gut. 
Mein persönlicher Liebling: der HP 6020(?), centrio 1,7 Ghz, integrierte
Graphik, 512 Ram und 60 Gb Hdd (oder so~) für um die 1000 Euro. Dazu
dann satt Ram und zweite Batterie sind 1500 Euro. Damit lassen sich dann
mal eben 10 Stunden Reisezeit überbrücken, er ist stabil,leise und sehr
freundlich zum Tux :-)

Tja, die Qual der Wahl eben. 
Schreib mal was Du für Deinen neuen Laptop ausgeben willst. Und was Du
damit anfangen willst. Dann kann ich Dir ein passendes Modell empfehlen.

> ich möchte mir demnächst einen neuen Laptop zulegen...
> Meine Ansprüche liegen etwas abseits vom Mainstream...

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Ruf doch einfach mal bei Werner Heuser an. 
http://www.xtops.de wehe at xtops.de 
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Fast alles ist möglich. Da wird Dir mit Sicherheit geholfen.

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> Und gleich noch eine Frage: Es werden doch immer wieder Laptops mit
> Bildschirmen im 4:3 oder im 16:9 angeboten. ...
> ...beim Lesen und Programmieren stelle ich mir 16:9 ziemlich nervig vor,
> aber vielleicht irre ich mich auch.

Das ist Geschmackssache. Du bekommst einfach viel mehr auf Dein Display.
Beim Lesen einer Pdf ist das noch egal, beim Programmieren aber ungemein
praktisch. 

> Also: Wenn man nicht gerade Filme im 16:9-Format anschaut, welche
> Vorteile bietet einem ein 16:9-Display gegenüber dem guten alten 4:3 ?

Eine wirklich dumme, aber passende Antwort: 
Du hast eben 16:9. Es ist genau der gleiche Unterschied wie 14" zu 15"
Display, es passt mehr drauf. Wobei ich persönlich ein [15" 16:9] einem
[17" 4:3] vorziehen würde, da die 15"- Displays noch etwas handlicher
sind, was sich auf Reisen bemerkbar macht. Wenn Du den Laptop viel rum
schleppst würde ich Dir zu einer kleinen 14"- Variante raten. Sie sind
leicht und handlich. 
> 
> Viele Grüße,
> 
> 	Volker

viel Spaß beim Laptop-suchen
Lutz
> 




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