[linux-l] Händler für Linux-Notebooks
Ivan F. Villanueva B.
iv at artificialidea.com
So Feb 5 16:18:12 CET 2006
Hallo Volker,
> So gesehen wäre zwar nicht zum schreiben/programmieren, wohl aber zum
> Lesen das 16:10-Format besser. Dann stelle ich beim gv/xpdf auf
> Querformat ein, und halte den Laptop quer beim Lesen.
Es gibt auch eine Möglichkeit in X dafür auch.
> Daher bin ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich ne gute Idee
> ist. Entspräche aber einer ziemlich coolen Art von "E-Book" ... man
> klappt es auf, und liest daraus wie aus einem Buch ... sind Unterseite
> und Display-Rückseite entsprechend designt / angemalt, sieht es wirklich
> aus wie ein Buch. ;-)
Cool. Aber dann sollte statt Tastatur ein zweites Display dabei sein, das man
dann nach bedarf umdrehen kann, wo man die Tastatur wieder hätte.
>
> Hab mal einige Leute in ner Informatik-Vorlesung mit sonem Teil
> arbeiten sehen ... sie haben sich das Script (ein PDF) aufgeschlagen,
> und dort gleich eigene Notizen (in Handschrift) ergänzt.
>
> Kurz: Die Zusatz-Notizen wurden als Rastergrafik statt als Vektorgrafik
> erfasst. Grausam. Wie kann man nur solche innovativen Produkte
> entwerfen, aber dermaßen elementare Fehler begehen? *schauer*
Damit können sie später noch mal bessere an die gleiche Leute verkaufen. Die
Hersteller müssen sich nur absprechen, was nach meiner Meinung nach seit lange
machen.
> Übrigens: Viele andere nutzen ihre Laptop während der Vorlesung auch,
> um zu spielen. Je nach Vorlesung ist dies manchmal sogar produktiver. ;-)
Es sollte keiner zu diesen Vorlesungen gehen.
Iván.
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