[linux-l] Re: Händler für Linux-Notebooks

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Do Feb 9 11:17:22 CET 2006


On Wed, Feb 08, 2006 at 09:16:27AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> Hi!
> 
> * Volker Grabsch wrote on Tue, Feb 07, 2006 at 13:43 +0100:
>  [...] 
> > Aber bei ca. 100 Zeichen ist meist Schluss, weil es nämlich spätestens
> > dann Zeilenumbrüche die Lesbarkeit drastisch verbessern.
> 
> Nochmal langsam, Volker, Rocco: ihr schreibt 100 Zeichen, weil das
> Terminal "eh so breit" ist? 

Nein, meistens beachte ich die 80 Zeichen und mache im Zweifelsfall
auch mehr Zeilenumbrüche. Dies führt oft sogar zu mehr
Übersichtlichkeit.

Jedoch in einigen Ausnahmefällen, z.B. bei einigen verschachtelten
Datenstrukturen, da gewinnt man einfach keine Übersichtlichkeit durch
Zeilenumbrüche. In solch einem Fall lasse ich sie lieber auf Überlänge.

In einem breiten Terminal ist das dann übersichtlich. In einem
normalen Terminal (80 Zeichen breit) ist es unübersichtlicher, wird
aber wiegesagt eh nicht übersichtlich. ;-)

Das ist natürlich eher die Ausnahme, und betrifft vorallem Strukturen,
die später ohnehin in externe Dateien gepackt werden.

> Ich finde die Lesbarkeit da auch eher besser. Eine Zeitung hat ja auch
> mehrere schmale Spalten. In meiner Firma kann man auch gar nicht
> einchecken, wenn Zeilen länger als 80 Zeichen sind :-)

Bei reinem Code stimme ich zu. Bei Datensätzen im Tabellenformat
riskiert man aber lieber eine Überbreite, damit gleichartige Einträge
wenigstens auch *direkt* untereinander stehen. Da scrolle ich im
Editor lieber von links nach rechts, als irgendwelche Zeilenumbrüche
reinzuhauen, die jede Form von Übersichtlichkeit rauben.


Viele Grüße,

	Volker

-- 
Volker Grabsch
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