[linux-l] Re: Das ist zum Teufel nicht Linux
Nico Golde
nion at gmx.net
Sa Feb 25 20:15:00 CET 2006
Hallo Rocco,
* Rocco Rutte <pdmef at cs.tu-berlin.de> [2006-02-25 19:58]:
> * Nico Golde <nion at gmx.net>:
[...]
> Hmm. Zu gcc gibt's nicht wirklich Opensource-Alternativen, die
> auf vergleichbar vielen Plattformen funktionieren. Zu autoconf
> sage ich nichts (würde wohl eh nur in Zensur enden müssen ;-).
>
> Aber bei "GNU" handelt es sich ja nicht um ein fixes Team von X
> Leuten, die zusammen wie in einer Firma alle gemeinsam Produkte
> herstellen, sondern eben um Leute, die Opensource-Projekte
> betreuen, die dann halt warumauchimmer ein GNU im Namen
> bekommen. Die große Mehrzahl der Leute, die Programme mit "GNU"
> im Namen schreiben/schrieben, haben mit anderen GNU-Projekten
> wie gcc oder autoconf genau gar nichts zu tun.
Das sind aber auch nicht die großen GNU-Projekte.
> Soll heissen: es ist reichlich unfair, "GNU" generell als Müll
> abzustempeln, weil es da ein paar aus deiner Sicht qualitativ
> schlechte Projekte gibt. Es gibt auch gute. Und das ist bei
> SourceForge zum Beispiel genauso.
Klar, aber die bekannteren fallen eher in die schlechte
Kategorie.
> >Apropros #ifdef, Plan9 ist genauso portabel wie Linux, kommt
> >aber ohne ein #ifdef aus :)
>
> Ein #ifdef ist nicht nur immer nur ein Bug, sondern mit Verstand
> benutzt sogar immer ein Feature. ;-)
Warum?
Gruß Nico
--
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