[linux-l] nfs einbindung ohne zugang

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
So Feb 26 03:25:22 CET 2006


On Sat, 25 Feb 2006, Kai Kuehne wrote:

> Hallo Christoph,
>
> On 2/25/06, Christoph Biedl <cbiedl at gmx.de> wrote:
>> Ansonsten: Bei mir verschwanden jede Menge merkwürdiger nfs-Hänger,
>> nachdem ich auf tcp-mount umgestellt hatte. Vielleicht hilft das auch
>> bei Dir?
>
> Meinst du "Provide NFS server over TCP support"?
> Falls nein, erklaer das mal bitte genauer.

Nehme ich mal stark an. NFS ueber UDP (ist das noch irgendwo Standard?) 
ist keine wirklich gute Idee.

> Habe vor einigen Tagen meinen Server von FreeBSD auf
> Linux umgestellt und mein centericq in meinem per NFS
> gemountetem Home-laufwerk ist dermassen langsam...
> Und auch sonst hakt es ab und zu mal.

Tja.. Frustrierenderweise meine 
Standard-Linux-2.2/2.4-Kernel-NFS-Erfahrung seit 1999. Wenn ich nicht 
muss, ist ein NFS-Server auf x86 FreeBSD.

Wobei mein Chef, der bis vor einem Jahr bei SGI in Melbourne in der 
Storage-Entwicklungsabteilung (SAN, XFS, CXFS, NFS) gearbeitet hat, 
schwoert, dass unter 2.6 alles viel besser geworden sei. Speziell bei SGI 
hat jemand da intensiv dran gearbeitet.

Drum waere ich mal an Details interessiert, was denn mit NFS v3 sauber 
oder unsauber laeuft (Distribution, Kernel etc.)

Ich habe gerade sporadisch haengende NFS-Clients unter Red Hat mit 2.4er 
Kernel (Deails morgen)

> Warum es gerade
> centericq ist, weiss ich nicht. :-)

Gucke doch mal mit strace nach, was es tut. Sehr haeufig sah ich 
Schwierigkeiten bei Locking ueber NFS.

> Ich habe auf dem Server-PC NFSv3, Server aus dem Kernel.
> Auf den Clients halt nur den clientsupport. Bin gerade einmal
> dabei NFSv4 auszuprobieren. Moeglicherweise laeuft das ja
> etwas schneller...

An Erfahrungsberichten mit Version 4 bin ich auch interessiert. Wobei mein 
o.g. Boss mir stark davon abraet. Es waere noch zu experimentell.

Gruss
Peter


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