[linux-l] nfs einbindung ohne zugang

Kai Kuehne kai.kuehne at gmail.com
So Feb 26 11:46:31 CET 2006


Hallo Peter,

On 2/26/06, Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> wrote:
> On Sat, 25 Feb 2006, Kai Kuehne wrote:
> > Meinst du "Provide NFS server over TCP support"?
> > Falls nein, erklaer das mal bitte genauer.
>
> Nehme ich mal stark an. NFS ueber UDP (ist das noch irgendwo Standard?)
> ist keine wirklich gute Idee.

Dachte ich mir.


> > [FreeBSD -> Linux]
>
> Tja.. Frustrierenderweise meine
> Standard-Linux-2.2/2.4-Kernel-NFS-Erfahrung seit 1999. Wenn ich nicht
> muss, ist ein NFS-Server auf x86 FreeBSD.

Na klasse, die Implementierung von NFS scheint echt schwer zu sein...


> Wobei mein Chef, der bis vor einem Jahr bei SGI in Melbourne in der
> Storage-Entwicklungsabteilung (SAN, XFS, CXFS, NFS) gearbeitet hat,
> schwoert, dass unter 2.6 alles viel besser geworden sei. Speziell bei SGI
> hat jemand da intensiv dran gearbeitet.

Super. War das frueher noch langsamer oder was? ;-)


> Drum waere ich mal an Details interessiert, was denn mit NFS v3 sauber
> oder unsauber laeuft (Distribution, Kernel etc.)

Also mein NFS (siehe zweite Mail) laueft jetzt eindeutig besser.
Sag mir am besten, was du genau haben willst.

Distribution: Gentoo
Kernel: 2.6.15 mit div. Kerneln, wahrscheinlich *kein* NFS-Patch
NFSd: Kernel
nfs-utils: 1.0.6


> > [Evtl. NFSv4]
>
> An Erfahrungsberichten mit Version 4 bin ich auch interessiert. Wobei mein
> o.g. Boss mir stark davon abraet. Es waere noch zu experimentell.

(Zumindest bei mir) ist es so, dass bei Auswahl von NFSv4 die TCP-Option
deaktiviert wird. Du sagst oben selbst, dass das keine gute Idee ist. Und
du hast recht, es ist noch viel langsamer als NFSv3.


> Gruss
> Peter

Gruss
Kai



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