[linux-l] nfs einbindung ohne zugang

Christoph Biedl cbiedl at gmx.de
So Feb 26 14:05:06 CET 2006


Kai Kuehne wrote...

> Hallo Christoph,
> 
> On 2/25/06, Christoph Biedl <cbiedl at gmx.de> wrote:
> > Ansonsten: Bei mir verschwanden jede Menge merkwürdiger nfs-Hänger,
> > nachdem ich auf tcp-mount umgestellt hatte. Vielleicht hilft das auch
> > bei Dir?
> 
> Meinst du "Provide NFS server over TCP support"?
> Falls nein, erklaer das mal bitte genauer.

Ja. Das muß außerdem der Server unterstützen (der -kernel- kann's, beim
-user- weiß ich's nicht) und beim Mounten mußt Du die Option "nfs" mit
angeben. Im Übrigen kann man noch mit den Optionen rsize und wsize
spielen, das soll wohl vor allem bei Linux<->!Linux-Verbindungen schon
mal was gebracht haben.

> Habe vor einigen Tagen meinen Server von FreeBSD auf
> Linux umgestellt und mein centericq in meinem per NFS
> gemountetem Home-laufwerk ist dermassen langsam...

Wie sieht die CPU-Auslastung in der Zeit aus? Wartet der Rechner einfach
nur, oder wird gerechnet, woran auch immer. Und: Nach welcher Zeit geht
es dann weiter?

> Ich habe auf dem Server-PC NFSv3, Server aus dem Kernel.
> Auf den Clients halt nur den clientsupport. Bin gerade einmal
> dabei NFSv4 auszuprobieren. Moeglicherweise laeuft das ja
> etwas schneller...

Es hätte mich schwer überrascht, wenn nfs4 da etwas wesentliches ändert.

Zum Ausgangsproblem: Was zeigt
grep nfs /proc/mounts
auf beiden Seiten?

    Christoph



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