[linux-l] Re: Das ist zum Teufel nicht Linux
Nico Golde
nion at gmx.net
So Feb 26 14:22:03 CET 2006
Hallo Rocco,
* Rocco Rutte <pdmef at cs.tu-berlin.de> [2006-02-26 14:19]:
> * Nico Golde <nion at gmx.net>:
> >* Rocco Rutte <pdmef at cs.tu-berlin.de> [2006-02-25 19:58]:
> >>Ein #ifdef ist nicht nur immer nur ein Bug, sondern mit
> >>Verstand benutzt sogar immer ein Feature. ;-)
> >Warum?
>
> Zum Beispiel wenn man mehrere Bitflags an eine Funktion geben
> will:
>
> #define FLAG_A (1<<0)
> #define FLAG_B (1<<1)
>
> Ohne Präprozessor müsste man für jede Abfrage, jedes
> Setzen/Toggle und so weiter eine Funktion aufrufen, d.h. die
> Performance wäre im Keller.
>
> Oder man benutzt gettext via _(X) und N_(X) Macros. Wenn man ein
> #define dafür hat, benutzt man direkt die richtige Funktion bzw.
> benutzt "plain" Strings wenn es ausgeschaltet ist. Ohne
> Präprozessor bräuchte man eine Funktion mehr, die intern dann
> das "Ich will gettext"-Flag auswertet. Die Performance wäre auch
> im Keller.
Da hast du zwar gute Beispiele gebracht, ich denke wir
wissen aber beide, dass bei meiner Aussage eher nicht an
solche Sachen gedacht habe.
Gruß Nico
--
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Forget about that mouse with 3/4/5 buttons -
gimme a keyboard with 103/104/105 keys!
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