[linux-l] Verhaltensregeln für die linux-l Liste
Boris Kirkorowicz
boris-ml_exp20030531 at kirk.de
Mo Jan 2 15:23:36 CET 2006
Hallo,
Am 01/02/2006 05:30 AM schrieb Peter Ross:
> Deine obige Zweckdefinition passt gut in eine Zeit, in der die
> Oekonomisierung aller Werte vorangetrieben wird, und alles sofort
> "nuetzlich" sein muss.
es geht doch gar nicht darum, ob ein Beitrag nützlich ist, von
allgemeinem Interesse oder nicht. Es geht schlicht und einfach um eine
Sortierung der Beiträge in Themen, um sich zielgerichtet und damit
effektiv auszutauschen.
> Und schon sind wir wieder bei gesellschaftlichen Problemen: und hat das
> was mit Linux zu tun?
Manchmal streift es einander, aber längst nicht immer. Für letztere
Fälle gibt es wirklich ausreichend Plätze (Foren. Mailinglisten,
Newsgroups...), die jede einzelne besser (weil überhaupt) geeignet ist.
Wer sich dafür interessiert, wird auch dort mitlesen und -schreiben.
Wenn mich also ein soziales Anliegen bewegt, werde ich dorthin gehen.
Aber ebenso wie mir dort niemand meine Fragen zu RAID-Controllern unter
Linux beantworten kann, kann ich solche Dinge hier gebrauchen, wenn ich
doch jetzt gerade im Moment dieses verflixte Ding ans Laufen kriegen
will. Wenn es das dann endlich tut (oder auch nicht) und ich Zeit und
Laune habe, kann ich mich gerne be de.talk.unmut breitmachen oder in
de.soc.recht.arbeit+soziales informieren. Da würde ich solche Beiträge
dann ausdrücklich begrüßen.
Also:
Linux =--> hier
Arbeits- und Gesellschaftspolitik =--> woanders
Ich finde es erstaunlich, dass über diese Selbstverständlichkeit erst
ein so ausführlicher Thread ausbrechen muss.
Gruss Greetings
Boris Kirkorowicz
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