[linux-l] Umlaut-Problem in Ubuntu/Debian

Frank Lehmann eggsperde at gmx.net
Mo Jan 16 19:46:08 CET 2006


On Fri, 13 Jan 2006 18:06:10 +0100
Mike Dornberger <Mike.Dornberger at gmx.de> wrote:

> Hi,
> 
> On Fri, Jan 13, 2006 at 02:53:49PM +0100, Bodo Eichstädt wrote:
> > vfat (/mnt/daten !) geschrieben hast? Sonst probier doch einfach
> > 'mal was Dir angezeigt wird, wenn Du Knoppix bootest und dort die 
> > Win-Partitionen mountest.
> 
> ... was meines Wissens nach read only passiert, wenn man nicht die
> fstab anpaßt oder als root mit -o rw mountet. (Für Schreibtests ja
> evt. wichtig.)

Also ich hab den Test jetzt nochmal gemacht, und mir wird gaaaaar
nichts angezeigt. Außerdem sollte ich doch auch eine Fehlermeldung
kriegen, wenn ich ein Verzeichnis anlegen will, und die Partition
schreibgeschützt ist, oder? 

Was mich aber viel mehr beschäftigt ist, dass DEBIAN das gleiche
Problem zu haben scheint... Ich hab es jetzt ganz frisch installiert,
und es läuft - mit den gleichen Einschränkungen wie Ubuntu - Also die
Verstümmelung der Umlaute und Sonderzeichen. Es war einfach nur eine
Standard-installation mit der einzigen option "linux26" für den 2.6er
Kernel. Ansonsten hab ich nix geändert - locales, Tastaturbelegung und
alles andere auf deutsch, sowie GNOME als Desktop. Nur die /etc/fstab
hab ich bequemerweise als Vorlage von der Ubuntu-installation genommen.

Kann mir übrigens jemand sagen, wie ich mit einer Befehlszeile meine
Netzwerkkarte in Betrieb nehmen kann? IP-Adresse wird automatisch
verteilt, und es gibt einen http-proxy (proxy.vub.lt:8080). Das sollte
doch gehen, oder?

"ifconfig eth0 up" 
...und die Proxy-settings in Gnome einstellen funzt übrigens nicht...


Wie immer vielen Dank, 
Frank



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