[linux-l] [flamewar]"...welche Distri"
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Di Jul 18 11:08:48 CEST 2006
On Tue, 18 Jul 2006, Ralph Angenendt wrote:
> Da oben steht "Sicherheitssupport", nur ein wenig komisch getrennt. Und
> den will man wirklich so lange wie möglich haben, damit man nicht
> anfangen muss, Pakete selbst zu bauen, wenn mal ein Bug auftritt. Das
> verführt nämlich dazu, ein echt unwartbares System zu bekommen.
Das stimmt.
Ich kenne SuSEs Preispolitik nicht, aber bei Red Hat kann ich schon auf
die neueste Version upgraden, so dass der "Sicherheitssupport' sozusagen
unbegrenzt ist, nur ist das Upgraden so schmerzvoll..
Im Prinzip ist man bei den Red Hat wohl - zumindest technisch - bei der
selben Art von Frage wie bei Windows angelangt.. Soll ich nun wirklich ein
Windows 2000/2003/XP/Vista... neuinstallieren oder wurstele ich mich
weiter mit dem alten Kram durch?
Ich weiss nicht, inwiefern es auf die Beschraenkung von RPM-basierten
Systemen generell zurueckzufuehren ist. Bei SuSE stoehnt anscheinend auch
jeder ueber "kaputte" Updates, und ich weiss nicht, ob jemand irgendeine
andere RPM-basierte Distribution mehrere Jahre erfolgreich ueber Upgrades
gepflegt hat.
Mit Debian (apt-get) und FreeBSD (Sourcen-Updates ueber CVS) habe ich das
geschafft.
Gruss
Peter
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