[linux-l] Programme die scheinbar zu nichts gut sind...
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
So Jun 4 18:15:45 CEST 2006
On Sun, 2006-06-04 12:45:38 +0300, Philipp Strathausen <strathausen at gmx.de> wrote:
> Pe data de Dum 04 Iun 2006 00:06, Olaf Radicke a scris:
> > Am Samstag, 3. Juni 2006 20:57 schrieb Florian Schlachter:
> > > Noatun is an aRts-based audio and video player for KDE. It
> > > supports all formats supported by your installation
> > > of aRts (including aRts plugins).
> > "all"...Cool!..."supported by your installation"...Öh, ja...schön.
> > Wie hieß das bei Python so schön "...da sind die Batterien schon
> > drin." ...na hier jeden Falls nicht. Tonne...
>
> Warum sollte man sich die Arbeit machen, eine eigene Klangmaschine
> ("sound engine") zu implementieren? Meiner Meinung nach wird sowieso in
> der freien Software-Welt noch zu oft lieber sein eigenes Süppchen
> gekocht, und wertvolle Energie verschwendet. Das ist nicht immer
Wenn es fünf verschiedend <beeeeep> gibt, dann fällt damit auch die
Gefahr, daß alle gleichzeitig von Viren- oder sonstigen Angriffen
betroffen sind. Eigentlich ist es doch ganz nett, daß es eben gerade
_keine_ Monokultur gibt und Du ob der vielen verschwendeten Energie
die Wahl hast!
> sinnvoll. Zum Beispiel gibt es viel zu viele Bildbetrachter, oder
> Wörterbücher, von denen die Hälfte schlichtweg keine
> Daseinsberechtigung hat. Schade um die investierte Zeit!
Nein, eben nicht :-)
MfG, JBG
--
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