[linux-l] Programme die scheinbar zu nichts gut sind...

Andreas Hessen ahlinux at t0i.de
Mi Jun 7 01:01:04 CEST 2006


Hallo,

Du verwechselst "scheinbar" mit "anscheinend".

Totem läuft bei mir unter Ubuntu Dapper Drake relativ gut, hat auf jeden
Fall einen gewissen Nutzen. Der Rest klingt nach KDE. KDE ist für mich
ein Synonym für KDE-Crashmanager. Also zu nichts zu gebrauchen, außer
zum Ärgern und Aufregen. Noatun ist mir in dieser Hinsicht ein perfektes
Beispiel: "Klirr" - Notaun hat sich in den Crashmanager übergeben.

Ich will den KDEisten aber nicht zu nahe treten, zumal ich auch
Highlights aus dieser Sphäre schätze, wie k3b und gwenview.

Das nutzloseste Programm meiner Erfahrung ist multisync. Dass es mit dem
WindowsCE-basierten MDA nicht umgehen kann, mag ich ihm nicht anlasten.
Wohl aber, dass es bei der Synchronisation der Evolution-Daten nicht mit
dem Backupverzeichnis synchronisieren kann. Es scheint sich bei diesem
Programm um ein Phantom zu handeln. Ich kenne niemanden, der behauptet,
es bestimmungsgemäß benutzen zu können, obwohl alle rationale
Überlegungen und Annahmen gegen meine Erfahrung sprechen. Aber deshalb
kann ich bestens nachvollziehen, was Olaf meint. Bei ubuntu-de.org ist
das multisync-Syndrom ausführlich erörtert worden. Mich wundert, dass es
nach wie vor in den Debian-Quellen ist.

Gruß

Andreas

Olaf Radicke schrieb:

> Es gibt einige Programme, bei den ich nicht rausfinden konnte wo zu sie da 
> sind und was man mit ihnen machen (können) soll. Hier ein Paar Beispiele:
> * Totem
> * Noatun
> * Kino
> * Helix


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