[linux-l] Wegen mpegs als Shots

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mi Jun 28 10:49:50 CEST 2006


Hi,


On Tue, Jun 27, 2006 at 11:15:10PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Tue, Jun 27, 2006 at 11:46:44AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > > Wie gesagt, USB-Stick mit dem Controller drauf (auf abnehmbarem Board).
> > > 
> > > Kriegt man die Chips (Controller) auch einzeln?
> > 
> > Selbstverständlich.
> > Sind wohl nicht so billig wie PICs oder so Zeugs, aber kann auch ne Menge.
> 
> In welcher Preisklasse liegt das?
> 

Je nachdem, welcher Typ, kann das unterschiedlich sein.
1,41 Euro bis 3,xx Euro für die gängigen Varianten.
Habe mir jetzt nicht alle Details von denne angeschaut, mag sein,
der mit OP ist viell. teurer.


> > DA/AD
> 
> Hat ein PIC auch.
> (du meinst doch Analog-Digital-Wandler, oder?)

DA: Digital-Analog
und AD: Analog-Digital.

bis zu 12 Bit Auflösung.



> 
> Außerdem kann man dort (zur Laufzeit) festlegen, ob ein IO-Pin nun
> Eingabe oder Ausgabe ist

Hmhh.
Braucht man das? Wenn man das konfigurieren kann,
wird man sich seine Config doch normalerweise eh irgendwo merken?!


> (d.h. hinzu- und wegschalten der
> Polab-Widerstände).

Hihihi, Polab-Widerstände sind mir noch nie begegnet. ;-)


> Mag vllt. heutzutage selbstverständlich sein,
> hat mich damals aber dennoch beeindruckt.
> 
> > und in manchen Versionen gar mit OPs drinne. :)
> 
> Was ist "OP"?

OP: OperationsVerstärker.


[...]
> Außerdem kann man immer einen ausprobieren und den anderen schon mit
> dem neuen Programm beschreiben, das spart etwas Zeit. Vorallem, wenn
> man (wie wir) im Team mit mehreren Personen arbeitet, wo einer das
> Programm verbessert/debuggt, während ein anderer den Chip in die
> Schaltung setzt und ausprobiert.
[...]

Ja, heheh, während des Tests kommt dann vielleicht gleich noch neue Info
für den Programmierer, die er von der Vorversio her noch nicht kannte
und dann kann man viell. gleich die Infos on zwei Testläufen mit verarbeiten.


> 
> Je weniger "Reibungsverluste" es dabei gibt, umso schneller kommt man
> voran und umso mehr Spaß macht die Sache. Zwei Chips hin- und herzutauschen
> ist viel weniger Zeitverlust als einen einzelnen Chip hin- und her zu
> stecken.

Ja, das zumindest ist ja auch bei eine Einzelentwickler dann die Zeitersparnis.

Im Team hat man den Vorteil, daß man quasi Debugging und Fehlerbeeseitigung
parallel durchführen kann - multithreaded sozusagen. ;-)

Ciao,
   Oliver



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