[linux-l] Wegen mpegs als Shots

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Do Jun 29 03:04:32 CEST 2006


On Wed, Jun 28, 2006 at 10:49:50AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > Außerdem kann man dort (zur Laufzeit) festlegen, ob ein IO-Pin nun
> > Eingabe oder Ausgabe ist
> 
> Hmhh.
> Braucht man das? Wenn man das konfigurieren kann,
> wird man sich seine Config doch normalerweise eh irgendwo merken?!

Ja, im Wesentlichen geht's nur darum, dass es quasi im Programm (in
den ersten paar Zeilen, in denen man normalerweise alles initialisiert)
festgelegt wird, und nicht durch den Chip.

> > > DA/AD
[...]
> > Hat ein PIC auch.
[...]
> bis zu 12 Bit Auflösung.

Der PIC hatte AFAIR nur 8 Bit, aber immerhin.

> > (d.h. hinzu- und wegschalten der
> > Polab-Widerstände).
> 
> Hihihi, Polab-Widerstände sind mir noch nie begegnet. ;-)

Genauer gesagt, "Pol-Ab-Widerstände", also von den Polen (Masse bzw.
+5V) hin zum Ein/Ausgang. Ist aber eh nur ein technisches Detail,
um das man sich glücklicherweise ja nicht mehr kümmern braucht.

> > Mag vllt. heutzutage selbstverständlich sein,
> > hat mich damals aber dennoch beeindruckt.
> > 
> > > und in manchen Versionen gar mit OPs drinne. :)
> > 
> > Was ist "OP"?
> 
> OP: OperationsVerstärker.

Achso. Hmm ... ich glaube, der PIC hatte zumindest einen.


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
---<<(())>>---
Administrator
NotJustHosting GbR



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l