[linux-l] Re: VCS
Volker Grabsch
vog at notjusthosting.com
Do Mai 4 13:50:14 CEST 2006
On Wed, Apr 26, 2006 at 08:31:35PM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> * Volker Grabsch wrote on Wed, Apr 26, 2006 at 19:02 +0200:
> > Der Witz an dieser Sache ist, dass es sehr komplizierte Branch/Merge-
> > Operationen geben müsste, wenn man immer von Version zu Version
> > vergleichen würde. Arbeitet man von vornherein nur mit Changesets,
> > ist das ganze fast nur noch ein Listenabgleich. Jeder kriegt die Patches,
> > die ihm noch fehlen.
>
> Ahh, ich glaube, ich verstehe endlich!
[...]
> hat, kann der sich "automatisch" auf den Stand von 1 bringen lassen:
>
> 4 Change A
> 4 Change B
> 4 Change X
> 4 Change C
> 4 Change D
> 4 Change Y
> 4 Change E
>
> holen lassen, ohne Konflikte zwischen "B schon da" und "B wird gemergt"
> zu bekommen, ja? Weil das SCM weiss, welche Changes schon geholt
> wurden, und welche nicht?
Ich denke, du hast es nun erfasst. :-)
> Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das wirklich ein essentieller
> Vorteil und Unterschied zu CVS.
... und auch zu Subversion.
> Hier muss man zum einem je Changeset mit
> zwei Tags arbeiten und zum anderen merkt CVS (meistens) nicht, wenn
> Änderungen schon enthalten sind und macht fröhlich Konflikte.
Jep. Aber die Konsequenzen sind viel weitreichender, und führen zu
ausgefeilteren Konzepten für Branches, etc.
Ungefähr das war in einer früheren Mail auch mit gemeint mit
"Branches mit GIT machen Spaß". Selbiges gilt natürlich auch
für Mercurial, etc.
Viele Grüße,
Volker
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Volker Grabsch
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