[linux-l] Immer wieder mal was Neues: /dev/block:hda

U. Bauermann ub at insecma.de
Mi Nov 1 09:44:53 CET 2006


Das ganze ist ja ein minimal-Linux basierend auf Busybox.
In /etc ist ausser inittab, fstab und rcS nix drin.

dmesg ist auch 'kastriert', der spuckt erst Daten ab dem Zeitpunkt aus, 
nachdem die initrd geladen wird.

Naja, der Tag fängt gerade erst an, mal sehen was ich heute alles 
herausbekommen kann.

Grüsse und einen schönen Tag (trotz Regenwetter) wünsche
Uwe


Peter Ross schrieb:
> On Tue, 31 Oct 2006, U. Bauermann wrote:
> 
>> Nun habe ich aber neuerdings einen Client mit SATA-Hardware.
>> Die IDE-Platten der anderen Clients werden nicht mehr erkannt, obwohl die alte
>> .config genommen und nur um SATA-Fähigkeiten erweitert habe.
>> Es entsteht diese sehr seltsame Konstellation:
>> Es gibt KEIN '/dev/hda' mehr.
>> '/dev/hda1' ist korrekt vorhanden.
>> Nach 'ls' fand ich aber folgendes Blockdevice:
>> '/dev/block:hda' (funktionsfähig (fdisk -l /dev/block\:hda))
>> (Ja mit dem Doppelpunkt)
>> Wo kommt dieses ungewünschte Blockdevice her, und wie bekomme ich '/dev/hda'
>> wieder zurück (ohne mknod)?
>> Hat da vielleicht schon mal jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
> 
> Nein.
> 
> Was sagt dmesg beim Booten dazu?
> 
> Ich ueberlege gerade, was "alias" in modprobe.conf ausrichten koennte. Ich 
> habe auf dem Wege Netzwerkinterfaces umbenennen koennen.
> 
> Ich bezweifele, dass Dir mknod hilft, da es kein statisches /dev mehr 
> gibt.
> 
> Merkwuerdig bleibt es doch..
> 
> Nun ja, /dev und Linux, seufz.. Don't get me started..
> 
> Gruss
> Peter




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