[linux-l] MickeySoft und Novell...

Lothar Gregor maillists at gregor-berlin.de
Sa Nov 4 20:04:00 CET 2006


Michael Sucha schrieb:
> Hallo,
> * Lothar Gregor <maillists at gregor-berlin.de> [061104 15:37]:
> [...]
>   
>> dabei. Ubuntu / Kubuntu habe ich ausprobiert. Sind mir aber eigentlich zu b... Außerdem mag ich es als "Root" 
>> auf meinem Server mit einer graphischen Oberfläche zu arbeiten, was bei Ubuntu / Kubuntu nicht geht.
>>     
>
> Sollte das "...... eigentlich zu b... " *bunt* heissen? Das war doch
> das totschlagkreterium *gegen* SuSE das es *zuuuuuu bunt* ist, tzs...
>   
Ne, das hieß zu blöd. Genauer gesagt gefällt mir nicht, das ich mir 
erstmal nichts aussuchen kann, sondern hinnehmen muss was ich bekomme. 
Das "Look & Feel" kommt noch dazu. (Ich bin Freund von KDE, allerdings 
möglichst im Original. Die Verschlimmbesserungen der Distris gehen mir 
immer auf den Geist. Das ist so grässlich  wie "Branding" bei Handys).
> Wer bitte schön sagt das Du nicht als root arbeiten kannst?
> Eignetlich sollte jemand der schon sange dabei ist wie du wissen wie
> man sich sein System anpasst. Also, entweder das Ubuntu Handbuch lesen
> oder mal bei http://ubuntuusers.de vorbeischauen, lesen muss man
> allerding bei beiden.
>
> Wenn es aber wirklich nur um das arbeiten als root geht must du als
> Benutzer sudo su dein Passwort geben  und danach mit "passwd" root ein
> Passwort verpassen und schon kannst du alles mit root machen.
> Linux kann so einfach sein ;-)
>
>   
>> Ferner wähle ich mir gerne selbst aus, welches Programm ich für 
>> welche Aufgabe einsetze.
>>
>>     
> Das ist jetzt bezogen auf was?
>   
Das ist bezogen auf die Projektphilosophie "Für jede Aufgabe ein 
Programm" Schau Dir mal z.B. alleine an wie viele MTAs es gibt. Warum 
soll ich also ausgerechnet den akzeptieren den die Macher von 
Ubuntu/Kubunto gerade gut finden?
>> Fedora ist keine wirkliche Alternative zu Suse. Bleibt am Ende wohl nur Debian. Ich habe schon mal ne Testversion 
>> installiert und fand das recht chaotisch. Ich habe viele Dinge gesucht, von denen ich vorher wusste wo sie sind und wie sie funktionieren.
>>     
> Warum ist fedora keine alternative?
>
>   
Weil Fedora für RedHat das ist, was für Novell OpenSuse ist. Da ist von 
Firmenverhalten her kein Unterschied.

Grüße
Lothar Gregor

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