[linux-l] MickeySoft und Novell...

Ihno Krumreich ihno at lst.de
So Nov 5 23:49:11 CET 2006


On Sun, Nov 05, 2006 at 01:32:24PM +0100, Oliver Bandel wrote:
> On Sat, Nov 04, 2006 at 09:10:39PM +0100, Ihno Krumreich wrote:
> > On Sat, Nov 04, 2006 at 02:47:27PM +0000, Rocco Rutte wrote:
> > > Hi,
> > > 
> > > * Olaf Radicke [06-11-04 15:28:17 +0100] wrote:
> > > >Am Samstag, 4. November 2006 14:20 schrieb Rocco Rutte:
> > > 
> > Microsoft, sondern vom Hardwarehersteller. In dem Augenblick indem der
> > von M$ mitgelieferte Treiber verwendet wird, sind wahrscheinlich auch
> > nur ein Teil der ACPI-Funktionen verfuegbar.
> > 
> > Das ist leider eines der Probleme bei der Treiberentwicklung unter
> > Linux.
> 
> Das wardoch unter Windows fr?herauch immer ein Problem.
> Zu den Zeiten, als ich mit Windows noch ?fter Kontakt hatte,
> gab dasimmer wieder Probleme. Mit etwas Gl?ckgab's da
> einen Service-Pack, der das Problem behob... ;-)
> 
> Vielleicht sollte man imLinux-Umfeld andere Worte benutzen,
> damit man kompatibel ist.
> Es gibt keine Patches/Fixes usw. mehr, sondern ServicePacks.
> Service klingt immer schon mal gut... sobekommt man Kunden :)
> 
> 
> > Ein Treiber soll auf allen Hardwarevariaten funktionieren.
> > Aendert man den Treiber fuer eine neue Hardwarevariante, muss man
> > auf allen alten Varianten testen, ob der Treiber noch funktioniert.
> 
> Naja, kannst Du Win 3.1-Treiber unter Win-XP benutzen?

Das ist er falsche Vergleich. Bei Win-XP liefert M$ einen ACPI-Treiber
der gegebenenfalls durch die Version des Hardwareherstellers _ersetzt_
wird. Wuerde man den Treiber des Hardwareherstellers auf eine andere
HW bringen, wuerde er wahrscheinlich garnicht funktionieren.

Linux versucht aber mit einem Treiber alle HW-Variaten eines Geraetetyps
zu erschlagen. Das ist das Kernproblem.

Gruss

Ihno




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l