[linux-l] Re: MickeySoft und Novell...

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Mo Nov 6 08:05:41 CET 2006


Hi,

* Peter Ross [06-11-06 11:36:47 +1100] wrote:
>On Sun, 5 Nov 2006, Rocco Rutte wrote:

>> Aber: wie sieht es da mit der Performance aus? Wenn ein Notes-Client (und ich
>> habe da im Splash-Screen schon das Java-Logo gesehen) repliziert steht die
>> lokale Maschine schon fast komplett (je nach Uhrzeit manchmal).

>QAch ja, gut, einem IBM-Shop entkommen zu sein.. Lotus Notes idt kein MUA, 
>es ist eine Krankheit;-)

Was Mail angeht bin ich, naja, etwas befangen. :-) Ich dachte immer 
Notes sei nur technisch schlecht und der Webclient ergonomisch völlig 
unerträglich. Dann habe ich den Java-Client für Windows gesehen. 
Furchtbar.

>Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass rdesktop der Weg ist, wenn man 
>wirklich vorwiegend Windows-Programme benutzt, die PCs also nur noch dumme 
>Terminals sind.

Naja, das kommt auf das Szenario an. Beim letzten Projekt hatten wir nur 
mit Datenbanken zu tun. Und da macht es einen riesigen Unterschied, ob 
sich die Tools die Daten vom Server über zig Switches und eine 
VPN-Leitung zur lokalen Verarbeitung holen... oder aber der Client auf 
einem Terminalserver läuft, die quasi "neben" dem DB-Server steht.

Ich habe explizit keine Messungen vorgenommen, aber ich denke mal dass 
das auch dem Traffic gut tut, weil nur das Display übertragen wird.

Außerdem: das nette an rdesktop ist, dass es quasi ein Screen für 
Windows-GUI ist. Fenster zu, nach Hause gehen, wieder kommen und alles 
noch beim alten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich 
allein beurteilen... :-)

   bye, Rocco
-- 
:wq!



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