[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
So Okt 1 22:27:08 CEST 2006


On Sun, 2006-10-01 21:23:26 +0200, Norman Steinbach <steinbach.norman at web.de> wrote:
> Volker Grabsch wrote:
> > > Bei 
> > > Servern ist es eh toedlich..wenn ichboote, habe ich einen guten Grund 
> > > dafuer (hoffentlich) und will, dass die Kiste schnell wieder oben ist. 
> > > Wenn die dann anfaengt, ein, zwei Terabyte durchzuchecken, kann ich den 
> > > Laden erstmal fuer 'ne Weile dichtmachen.
> > ACK. Bei Servern mache ich auch immer "tune2fs -c0 -i0 ...". Natürlich
> > nur bei Ext3.
> Okay - was, wenn ich trotzdem noch mal nen fsck durchlaufen lassen will? 

umount des Dateisystems, fsck, remount?

Wenn's das rootfs ist: Je nach Distribution kannst Du einen fsck
forcieren (Debian: touch /forcefsck) oder (ganz allgemein) Du machst
es manuell, indem Du mit "ro init=/bin/sh" bootest und dann den fsck
per Hand startest.

> haben kann, wenn man das auf ner gemounteten Partition durchlaufen 
> lässt. Aber: Gibts ne Möglichkeit, das so, wie durch tune2fs vorher alle 
> 30mal nur manuell beim bootvorgang zu kicken, also nur dann wenn ich es 
> will, nicht alle 30 oder 100 oder n male?

Klar.

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
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