[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Norman Steinbach steinbach.norman at web.de
Mo Okt 2 00:20:17 CEST 2006


Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Sun, 2006-10-01 21:23:26 +0200, Norman Steinbach <steinbach.norman at web.de> wrote:
>> Volker Grabsch wrote:
>>>> Bei 
>>>> Servern ist es eh toedlich..wenn ichboote, habe ich einen guten Grund 
>>>> dafuer (hoffentlich) und will, dass die Kiste schnell wieder oben ist. 
>>>> Wenn die dann anfaengt, ein, zwei Terabyte durchzuchecken, kann ich den 
>>>> Laden erstmal fuer 'ne Weile dichtmachen.
>>> ACK. Bei Servern mache ich auch immer "tune2fs -c0 -i0 ...". Natürlich
>>> nur bei Ext3.
>> Okay - was, wenn ich trotzdem noch mal nen fsck durchlaufen lassen will? 
> umount des Dateisystems, fsck, remount?
> Wenn's das rootfs ist: Je nach Distribution kannst Du einen fsck
> forcieren (Debian: touch /forcefsck) oder (ganz allgemein) Du machst
> es manuell, indem Du mit "ro init=/bin/sh" bootest und dann den fsck
> per Hand startest.
wie boote ich mit ro init=/bin/sh?

wenn ich es forciere: Wird das FS dann vorher unmounted, so dass 
datenverluste ausgeschlossen sind?


Norman



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